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Orden der Paladine

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Dieses Thema hat 297 Antworten
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Sahnebrot Offline

Chef - Spamer

Beiträge: 710

25.09.2007 16:17
#166 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kukucksuhren

Lichtbringer Offline

Spamer Gott


Beiträge: 2.962

25.09.2007 18:29
#167 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber

______________________________________________
Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (Kant)

Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. (Schopenhauer)

Grrr...rrrr...arrrr...grrrr!!! (Chewbaca)


Viele Leute in deinem Alter sterben. Warum nicht du? (aus Freakazoid)

Sahnebrot Offline

Chef - Spamer

Beiträge: 710

25.09.2007 19:48
#168 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen

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Spamer - König


Beiträge: 1.348

26.09.2007 10:04
#169 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab

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26.09.2007 16:31
#170 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es

______________________________________________
Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (Kant)

Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. (Schopenhauer)

Grrr...rrrr...arrrr...grrrr!!! (Chewbaca)


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Beiträge: 1.348

26.09.2007 17:47
#171 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nicht

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26.09.2007 17:55
#172 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nicht das

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27.09.2007 08:56
#173 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das iritierte

wir sind schon wieder gegen eine grammatikalsiche Mauer gelaufen fürchte ich^^ ich änder mal fix was...farbe beim weitermachen dann raus (ist ja eh automatisch^^)

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27.09.2007 18:13
#174 RE: Das letzte Wort Antworten
Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das iritierte die

also das war beim besten willen keine gramatikalische mauer..zum beispiel hättest du viel, das geringste, oder sonst was schreiben können...
Lichtbringer Offline

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27.09.2007 18:34
#175 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das iritierte die Polizei.


mmmhhh jetzt wo du es sagst...bin ich in dem moment nicht drauf gekommen

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27.09.2007 20:15
#176 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das iritierte die Polizei. Dadurch

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28.09.2007 10:06
#177 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das iritierte die Polizei. Dadurch konnte

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28.09.2007 12:03
#178 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das iritierte die Polizei. Dadurch konnte unser

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28.09.2007 16:47
#179 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das iritierte die Polizei. Dadurch konnte unser Lichtbringer

hubberdieder Offline

Paladin


Beiträge: 75

29.09.2007 15:20
#180 RE: Das letzte Wort Antworten

Der letzte Wolf starb heute an Vereinsamung. Man vermutet es war mehr als nur Vereinsamung, weil es seine Erben schon darauf abgesehen hatten, die Wertsachen in seinem Tresor zu verkaufen. Doch da niemand diese Tat beweisen konnte, sah sich der zuständige Geier genötigt seinen eigenen Tresor zu verstecken, um zu verhindern, dass die Erbschleicher sich nicht ebenfalls an seinem Sparstrumpf bedienten. Also kaufte er Bodyguards, die sich mit den Penunsen bewarfen. Das ärgerte die Tronfolger so, dass sie beschlossen, sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Einer nahm jedoch den Roboterpavian und attackierte den Geier mit einer gestrickten Peitsche. Dieser alamierte die gekauften Bodyguards, doch diese vergaßen wie immer ihre Harken, mit denen sie den Garten erpressen, um seine Hecke zu verführen. Trotz der Vergesslichkeit der vergesslichen Vergesser, auch Zauberer genannt, hatte der Geier einen ausserordentlichen Golfschläger zur Hand, der sehr schwer war. Aber er konnte seltsamerweise keinen der rosagesprenkelten Waschbären treffen, da diese im Aquarium verstorben waren. Als Nachspeiße für den Kaiman waren diese untauglich, denn er verführte alle Clownsfische zum Abendessen. Jedenfalls musste der Geier die Bodyguards, welche mal Baumstämme gehobelt haben, wieder mit seinem Golfschläger vermöbeln. Das konnten die Bodyguards nicht auf sich sitzen lassen und beschlossen den miesepetrigen Geier abzufüllen. Sie hofften darauf, dass er ihren DVD-Player repariert, denn er konnte leider nur Bananen verdauen. Der Geier war viel zu betrunken, um noch den Roboterpavian zu besiegen. Warum der Eimer, der auch blau war, plötzlich sprechen konnte, war ihnen völlig egal. Im stinkigen Bau des Dachses wurde ein neues Rezept, welches der Bekämpfung des Erbschleichers gedacht war, entwickelt. Diese Methode war jedoch nicht nur schlecht zu handhaben, sondern damit wurden auch nur Sparstrümpfe gefüttert. Der Geier war besessen von der Idee die Weltherrschaft an sich zu reißen, aber der Dachs hatte keine Dunstabzughaube und joggte dafür täglich im Park, um sich für die Weltherrschaftsolympiade fit zu machen. Er wollte noch bei seiner lieblings Frittenbude halten, damit er sich Wegproviant versorgen konnte. Leider hatte die Verkäuferin schon das LICHT AUS gemacht und gegessen, so musste der angefressene Hamburger in den Mülltüten vergammeln. Der Geier allerdings wollte noch seine Frau begrüßen und ihr die Haare stehlen. Die Haare brauchte er um daraus einen Vielsafttrank zu brauen. Er brauchte Koks um die Olympiade zu gewinnen. Die bösen Schiedsrichter wollten ihn aber disqualifizieren, woraufhin er die Goldmedaille aß und kurz darauf verschwand. Wohin? Das wusste nicht einmal der Dealer, der dem Geier den Gummihahn angedreht hat. Daher musste das Opossum sein Teleskop aufstellen, damit man koksen konnte, was aber die Polizisten widerum verhindern wollten, also nahm sich der Polizist das Teleskop und verschwand. Er traf endlich den Dealer, der vorher noch den Geier versorgt hatte, und schraubte ihm sein Haus, welches in Australien gebaut wurde, ab. Daraufhin beschwerte sich der Geier, weil das Koks brannte und der Dealer in der Müllverbrennungsanlage seinen Lügendetektor vergaß. Doch glücklicherweise kam der Schnittlauchmann mit allen seinen Gemüsefreunden und dem Tokio-Hotel Rasenmäher vorbei und verbließ die roten Hunde damit. Die Hunde jaulten wie Hühner und verschwanden. Daraufhin erschien Gott und der Kaffee in dem Weidenkorb fing an zu stricken. Gott fluchte, denn bald sollte er den gestrickten Pullover bei seiner Oma abholen, aber diese häkelte noch immer am Drehtisch. Also beschloss Gott seiner Frau und seinem Bruder, Horst-Dieter, die gelben Eier zu kochen, um sie dem bösen Plüschtier über dessen Kopf zu schlagen. Das böse Plüschtier war unglaublich zornig und attackierte die Erde mit dem stinkenden Schleimklumpen. Vielleicht wollte die Oma sich beschweren und eingreifen, doch der letzte Wolf gab nicht auf und versuchte die ganze böse Geschichte zu ändern. Er bediente sich seiner Wiedergeburtsfliegenklatsche der Mönche und kehrte damit zurück. Er verpasste aber den Interkontinentalexpress und perfektionierte daraufhin seine Voodookünste und Bruchrechnung. So machte sich der Wolf auf die Suche nach dem heiligen Zwiebelring, der in einem Dampfkochtopf, verschwunden auf dem Kilimandscharo, aufgefunden wurde. Desweiteren verheiratete er nebenbei zwei Gorillas. Vielleicht vertickte er neuerdings auch Kuckucksuhren, aber nachzuweisen gab es nichts, das irritierte die Polizei. Dadurch konnte unser Lichtbringer die

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